HAARTRANSPLANTATION OHNE RASUR

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HAARTRANSPLANTATION OHNE RASUR

Viele Menschen, die Kahlheitsprobleme haben und an eine Haartransplantation denken, zögern zunächst, wenn sie erfahren, dass das Haar vor der Operation geschnitten werden muss. Es gibt viele Menschen, die nach dem Haartransplantationsprozess nicht mit kurzen Haaren herumlaufen möchten oder die sagen: “Es sollte nicht allzu deutlich sein, dass ich mich einer Operation unterzogen habe”. Von Fachärzten wurden neue Lösungen und neue Techniken entwickelt, um dieses Problem zu beseitigen. Bei dieser neuen Lösung werden Personen, die sich einer Haartransplantation unterziehen, die Haare nicht geschnitten, sondern sie werden gebeten, Ihre Haare noch etwas zu verlängern. Damit soll sichergestellt werden, dass der anvisierte Spenderbereich zwischen langen Haaren getarnt ist. Im nächsten Schritt werden die Haarwurzeln von einem Facharzt und seinem Team entnommen. Die zur Übertragung bereiten Haarwurzeln werden einem Zersetzungsprozess unterzogen, und die Haartransplantation wird durch Öffnen von Kanälen mit Mikrospitzen durchgeführt, die der Follikeldicke entsprechen. Bei der Transplantation unrasierter Haare können maximal 2.000 Wurzeln pro Sitzung übertragen werden. Die Anzahl der zu entnehmenden Wurzeln ist auf eine bestimmte Zahl begrenzt, da es sonst schwierig wird, den Spenderbereich zu tarnen. Wie bei der Standard-Fue-Haartransplantationstechnik sind auch hier die Eingriffsdauer und der Erhalt der Wurzeln ebenso wichtig, weil die Transplantation unrasierter Haare mehr Zeit und Mühe erfordert. Um das gewünschte Ergebnis einer Haartransplantation zu erhalten, sind die Einrichtung, der Facharzt und die technische Ausstattung der Klinik von sehr hohem Stellenwert.